Pass, please.

Pass, please.

Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Um die Zeit zu nutzen, habe ich meinen Ender mal mit ein paar nützlichen Sachen aus Thingiverse gefüttert.

Zuerst mal ein paar Schleifklötzchen, nicht nur der Spiegel der STEPPKE möchte nachbearbeitet werden. Die gibt es in allen Ausführungen und Größen. Ich habe erstmal zwei verschiedene gedruckt.

https://www.thingiverse.com/thing:2404850 und
https://www.thingiverse.com/thing:4633924
(Ich übernehme keinerlei Verantwortung für diese Links, anklicken auf eigene Gefahr!)

Dann aber ganz wichtig, dieses Teil:

https://www.thingiverse.com/thing:3230282
(Ich übernehme keinerlei Verantwortung für diesen Link, anklicken auf eigene Gefahr!)

Dieses schöne Gerät wird dabei helfen, später den Wasserpass an BERLIN und STEPPKE anzuzeichnen.

Auf die modische Ausführung in lila seidenmetallic bin ich besonders stolz.
Ästhetik ist ja auch Männersache.

(Unsinn, das war ein irgendwann mal billig gekauftes Filament mit nicht besonders tollen Druckeigenschaften, das ich jetzt für solche Sachen verrödle…)

2 Gedanken zu „Pass, please.

  1. Hallo
    Sehr interessanter Bericht mit der Berlin.
    Habe mir den Baukasten gestern zugelegt, würde mich interessieren wie sie Heckklappe ansteuern zum öffnen und schließen und ob sie die Standart Motoren verbaut Haben
    Puh fragen über Fragen 😀

    1. Hallo Herr Ludewig,
      beides sind recht zentrale Themen bei diesem Baukasten. Über die Heckklappen-Ansteuerung wird es noch einen genaueren Bericht geben, die steht als nächstes an. Der Bausatz sieht ja nur ein Seil vor, das die Klappe zuzieht. Die Öffnung soll per Schwerkraft geschehen. Eine Wiederaufnahme des Tochterbootes ist baukastenseitig nicht vorgesehen.
      Zu den Motoren: Ich habe die Bausatzmotoren verwendet, allerdings inzwischen die Motorhalter durch selbstgefertigte (3D-Druck) und die Wellen durch welche von Raebosch ersetzt. Die Wellen sollte man auf jeden Fall ersetzen, die Stevenrohre des Bausatzes sind zu dünnwandig. Ich habe von Umbauten auf Brushless gehört, aber an sich sind die Bausatzmotoren m.E. gut geeignet, nur halt recht schwer.
      Das größte Problem des Bausatzes ist die überschwere Ausführung des Rumpfes, die leider viel Gewicht aufbaut, das man eigentlich für Zusatzausrüstung benötigt.
      Beste Grüße!

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